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25.10.2024 in Pressemitteilung

Investitionen in unsere Region:

 

In Zeiten, in denen die Preise für Energie und Lebensmittel stetig steigen, muss unser Augenmerk darauf liegen, die zur Verfügung stehenden Mittel sinnvoll einzusetzen. Der Landkreis Erzgebirge stand vor der Entscheidung, rund 14,8 Millionen Euro in zusätzliche soziale Maßnahmen zu investieren. Dabei ist wichtig zu verstehen, dass nur ein kleiner, angemessener Teil dieser Summe für die Ukrainehilfe gedacht war. Diese Anträge im Kreistag abzulehnen ist nicht nur falsch, sondern einfach auch rechtswidrig. Die Fraktion aus SPD und Grünen hat als einzige Partei der Gesetzeslage entsprochen und der Verwendung der offenen Mittel zugestimmt. „Es ist erschreckend zu sehen, dass der Kreistag mehrheitlich Ausgaben für Sozialleistungen ablehnt. Der Landkreis muss in der Lage sein, Pflichtaufgaben zu erfüllen.“ meint Thomas Lein, Fraktionsvorsitzender der SPD Kreistagsfraktion.

Der überwiegende Anteil der Mittel sollte direkt den Menschen vor Ort zugutekommen: Familien & Alleinerziehende die auf Unterstützung angewiesen sind, ältere Menschen, die Pflege benötigen und soziale Projekte, die unsere Region stärken und die Menschen entlasten. Das Geld, das wir in solche Maßnahmen investieren, bleibt hier und unterstützt nicht nur die Betroffenen, sondern auch unsere lokale Wirtschaft und das soziale Gefüge im Erzgebirge. Wir dürfen auch nicht vergessen, dass die Gruppe der pflegenden Angehörigen immer größer wird. Wir sind auf dem Weg bis 2030 das älteste Bundesland Deutschlands zu werden.

Die Gruppe der pflegenden Angehörigen bildet die größte Gruppe in der Pflege ab. In Anbetracht der anstehenden Aufgaben in diesem Bereich ist das das falsche Signal und wird der Bedeutung dieser Personengruppe nicht gerecht wenn es um Versorgung und Betreuung von zu Pflegenden geht.“ sagt Simone Lang, MdL und Vorsitzende der SPD Erzgebirge dazu.

Es ist von zentraler Bedeutung, solche Investitionen nicht als Kosten, sondern als Beitrag zur Gesellschaft und deren Entwicklung für die Zukunft zu betrachten. Die nächste Generation braucht eine gesunde Grundlage, um unsere Arbeit fortsetzen zu können. Auf allen Ebenen.

 

20.08.2024 in Pressemitteilung

SPD Erzgebirge zur Situation im Erzgebirgsklinikum

 

Die SPD Erzgebirge nimmt zur aktuellen Situation im Erzgebirgsklinikum Stellung:

 

„Das Erzgebirgsklinikum und seine Beschäftigten stehen vor großen Herausforderungen: Einerseits gilt es, den wirtschaftlichen Betrieb der Kliniken sicherzustellen, andererseits muss die Angst und Verunsicherung der Beschäftigten sowie der Bewohner des Landkreises hinsichtlich des Erhalts der Standorte genommen werden.

 

In Zeiten des Strukturwandels ist es wichtig, eine wohnortnahe und patientenorientierte Versorgung auf hohem Niveau zu gewährleisten, die gute Arbeitsbedingungen und angemessene Bezahlung vereint. Dafür bedarf es einer soliden Finanzierung durch den Bund, um die Krankenhäuser dabei zu unterstützen. Es braucht Tariflöhne, um Fachkräfte zu halten und zu binden.

 

Beides sind Herausforderungen, die wir als SPD Erzgebirge begleiten. Wir stehen an der Seite der Beschäftigten, genauso wie wir das Unternehmen des Landkreises bei dem Strukturwandel und der Spezialisierung unterstützen.“

 

02.07.2024 in Pressemitteilung

Lang: „Vorsorgeberatung der Verbraucherzentrale leistet wichtigen Beitrag zur Stärkung der Selbstbestimmung“

 

Die Verbraucherzentrale Sachsen bietet ab sofort ein umfassendes Beratungsangebot zur Vorsorge an. Das neue Angebot reagiert auf aktuelle Bedarfe und wird sachsenweit an 18 Standorten sowie über 40 Stationen der Beratungsbusse zur Verfügung stehen.
 
Simone Lang (SPD), Landtagsabgeordnete und Sprecherin für Gesundheit, Pflege und Soziales im Sächsischen Landtag, äußert sich zum Start des neuen Beratungsangebots:
 
„In unserer Gesellschaft, die von einem immer höheren Lebensalter und damit auch von einer zunehmenden Zahl an pflege- und betreuungsbedürftigen Menschen geprägt ist, spielt die Vorsorge eine zentrale Rolle. Jeder von uns kann in eine Situation geraten, in der er oder sie nicht mehr selbstständig Entscheidungen treffen kann. Sei es durch Krankheit, Unfall oder altersbedingte Einschränkungen – die Notwendigkeit, im Vorfeld klare Regelungen zu treffen, wird oft unterschätzt.“

 

14.03.2024 in Pressemitteilung

Spielzeugmuseum in Seiffen erhält 770.000 Euro Förderung vom Bund

 

Das Erzgebirgische Spielzeugmuseum im Kurort Seiffen darf sich über eine Bundesförderung in Höhe von rund 770.000 Euro freuen. Die Mittel stammen aus dem Förderprogramm “Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend, Kultur”, mit dem der Bund Sanierungsmaßnahmen von Einrichtungen mit besonderer Bedeutung für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und die soziale Integration in Kommunen unterstützt.
 
Dazu äußert sich Nadja Sthamer, SPD-Bundestagsabgeordnete und zuständig für den Erzgebirgskreis:

„Als Ampelkoalition haben wir den ländlichen Raum, insbesondere in Ostdeutschland, im Blick. Daher freue ich mich sehr, dass bei der Auswahl der Projekte für die aktuelle Förderperiode das Spielzeugmuseum in Seiffen bedacht wurde. Die Spielzeug- und Holzwarenherstellung hat im Erzgebirge, insbesondere in Seiffen, eine große Bedeutung. Die Aufrechterhaltung des Bewusstseins für diese schöne Tradition durch das Spielzeugmuseum ist ein wichtiger kultureller Beitrag für die Region und darüber hinaus.”

 

04.03.2024 in Pressemitteilung

Reform des Sächsischen Heimrechts

 

Simone Lang, gesundheits- und pflegepolitische Sprecherin der SPD-Fraktion im Sächsischen Landtag, zum heute im Ausschuss für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt beschlossenen Gesetz zur Reform des Sächsischen Heimrechts (Drs. 7/14987):

„Pflegebedürftige Menschen, Menschen mit psychischen Erkrankungen oder mit Behinderungen sollen in Einrichtungen oder in ambulant betreuten Wohngemeinschaften ein möglichst selbstbestimmtes, eigenverantwortliches und selbstständiges Leben führen können. Mit dem heute beschlossenen Gesetz wird diesem Anliegen Rechnung getragen und das ‘Sächsische Betreuungs- und Wohnqualitätsgesetzes’ durch das ‘Sächsisches Wohnteilhabegesetz’ (SächsWTG) abgelöst.

 

01.03.2024 in Pressemitteilung

SPD Erzgebirge schickt über 30 Kandidatinnen und Kandidaten ins Rennen

 

„Zur Kreistagswahl am 9. Juni 2024 werden wir in jedem der 14 Wahlkreise den Wählerinnen und Wählern ein Angebot unterbreiten können“, freut sich die Vorsitzende der SPD Erzgebirge, Simone Lang. „Elf Frauen und 24 Männer stellen sich zur Wahl; darunter auch 13 Kandidatinnen und Kandidaten ohne rotes Parteibuch.“
 
„Sie alle treten für unsere Ideale Freiheit und Gerechtigkeit, Wachstum und Wohlstand, Sicherheit und Gemeinsamkeit auf unseren Listen an und werben um das Vertrauen der Menschen im Erzgebirge“, ergänzt der Kreistagsfraktionsvorsitzende Jörg Neubert, der im Wahlkreis 8 erneut antritt.

 

15.01.2024 in Pressemitteilung

Anhörung Integrationsgesetz im Sozialausschuss

 

Statement von Albrecht Pallas, integrationspolitischer Sprecher, und Simone Lang, sozialpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion zum Integrationsgesetz.

Zum Integrationsgesetz führt Albrecht Pallas, integrationspolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, aus: 

„Integration ist eine Daueraufgabe und wird in unserer Einwanderungsgesellschaft weiter an Bedeutung gewinnen. Das Gesetz beschreibt Integration als Gemeinschaftsaufgabe von Freistaat und Kommunen. Der Entwurf für das Sächsische Integrationsgesetz ist ein wichtiger Schritt in diese Richtung. Kommunen und Integrationsakteur:innen warten schon lange auf ein Integrationsgesetz, weil die Aufgaben auf staatlicher und kommunaler Ebene klar verteilt werden, die Finanzierung dieser Aufgaben dauerhaft abgesichert werden kann und so eine gelingende Integration und Teilhabe von Migrant:innen in ganz Sachsen ermöglicht wird.” 

 

17.11.2023 in Pressemitteilung

SPD Erzgebirge stellt Kandidatinnen und Kandidaten für die Landtagswahl 2024 auf

 

Am Abend des 16. November haben die Mitglieder der SPD Erzgebirge ihre Direktkandidatinnen und -kandidaten für die Landtagswahl im kommenden Jahr gewählt.


Mit der derzeitigen Landtagsabgeordneten und Vorsitzenden des Kreisverbandes, Simone Lang, vertritt die SPD Erzgebirge ein bekanntes Gesicht im Wahlkreis 14 – Erzgebirge 3. Simone Lang vertritt die SPD Erzgebirge bereits seit 2014 im Sächsischen Landtag und setzt sich hier vor allem für die Themen Gesundheit und medizinische Versorgung, Pflege sowie Soziales und gesellschaftlichen Zusammenhalt ein.

 

21.09.2023 in Pressemitteilung

Lang: Die Menschen in diesem Land verdienen eine gute medizinische Behandlung und Betreuung

 

Zur Aktuellen Debatte „Studienplätze aufgestockt, Telemedizin gestärkt, Gesundheitszentren ermöglicht: Umsetzung und Weiterentwicklung des 20-Punkte-Programms zur medizinischen Versorgung in Sachsen” erklärt die Gesundheitspolitikerin der SPD-Fraktion, Simone Lang:  
 
„Im Juni dieses Jahres hat Staatsministerin Petra Köpping den Bericht zur Umsetzung des ‘20-Punkte-Programms – Medizinische Versorgung 2030’ vorgestellt. Und dieser kann sich sehen lassen, denn die 2019 formulierten Ziele wurden innerhalb der letzten Jahre nahezu vollumfänglich umgesetzt: Wir haben die Zahl der Medizinstudienplätze erhöht, das Hausarztstipendium fort- und die Landarztquote eingeführt. Damit wird mehr Nachwuchs ausgebildet. Außerdem sind mehr als 100 zusätzliche Lehrpraxen im ländlichen Raum entstanden. Mit Fördermitteln für bauliche Investitionen (LEADER) und Digitalisierung (EFRE) werden darüber hinaus Ärzte und Gesundheitseinrichtungen im ländlichen Raum unterstützt.” 

 

11.09.2023 in Pressemitteilung

Lang: Gute Aussichten für Reaktivierung der Bahnstrecke Marienberg – Pockau-Lengefeld

 

Am 10. September hat das Sächsische Verkehrsministerium bekanntgegeben, für welche Bahnstrecken in Sachsen eine Chance auf Reaktivierung besteht. Die Strecke Marienberg – Pockau-Lengefeld bietet unter Kostengesichtspunkten gute Voraussetzungen für eine Wiederinbetriebnahme.

Simone Lang, SPD-Landtagsabgeordnete für das Erzgebirge, erklärt dazu:

“Die Chancen auf ein erweitertes Angebot für die Menschen im Erzgebirge, mit dem ÖPNV mobil zu sein, sind gestiegen. Erste Analysen zeigen, dass die Strecke Marienberg – Pockau-Lengefeld gute Aussichten hat, wieder zum Leben erweckt zu werden. Ob das erforderliche Potenzial auch tatsächlich gegeben ist, sprich die Nachfrage stimmt und die Strecke wirtschaftlich betrieben werden kann, wird die nun möglich gewordene standardisierte Bewertung zeigen.“

 

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