Simone Lang, Sprecherin für Seniorenpolitik der SPD-Fraktion im Sächsischen Landtag , zur Unterzeichnung der „Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland“
„Sachsen ist der ‚Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland‘ beigetreten. Damit ist ein wichtiger Schritt getan“, erklärte Simone Lang.
von links: Simone Lang (MdL), 2. Vorsitzende des Landesverbandes Hospizarbeit und Palliativmedizin Sachsen, Staatsministerin Babara Klepsch und Sylvia Schneider, Vorsitzende des o.g. Landesverbandes
„Für uns als SPD ist diese Charta eine bedeutende Richtschnur für weitere Entscheidungen bei der notwendigen Weiterentwicklung der Hospiz- und Palliativversorgung, für die wir uns seit Jahren kontinuierlich engagieren. Wir alle haben eine gemeinsame besondere Verantwortung nicht nur für den Beginn eines Lebens, sondern auch für das Ende. Wichtig ist eine menschenwürdige Begleitung und Versorgung am Lebensende für alle Menschen, und das entsprechend ihren individuellen Bedürfnissen“, so Simone Lang, die auch Mitglied der Enquete-Kommission Pflege ist.
Mit der Unterzeichnung der Charta werde die Hospiz- und Palliativarbeit mehr in den Blickpunkt der Öffentlichkeit gerückt. Die Abgeordnete würdigte in diesem Zusammenhang auch die Arbeit der vielen Ehrenamtlichen, die Schwerstkranken, Sterbenden und deren Angehörigen zur Seite stehen. „Ihr Einsatz ist unverzichtbar.“